Kriegsende
Ein Todesmarsch und ein radelnder Friedensbote
23. April 2020, 15:12 Uhr aktualisiert am 23. April 2020, 15:59 Uhr
![Blumen in der KZ-Gedenkstätte Buchenwald. Im April 1945 führte ein Todesmarsch von Buchenwald in die Oberpfalz, die Häftlinge marschierten durch Wörth. Es kam zu grauenhaften Szenen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/4/1/8/9/4/5/tok_6f92749f3067c3b67ccddff51b97b48d/w800_h450_x693_y390_afd70f33-530d-4c12-ab4a-67cc3a07f180_1-dc3093ae9fecb06e.jpg)
Mario Gentzel
Blumen in der KZ-Gedenkstätte Buchenwald. Im April 1945 führte ein Todesmarsch von Buchenwald in die Oberpfalz, die Häftlinge marschierten durch Wörth. Es kam zu grauenhaften Szenen.
Von
Redaktion Wörth
Die Amerikaner warten oben auf dem Sauberg, sie haben eine Panzersperre errichtet und blicken hinab auf das Städtchen an der Donau. Es ist der 25. April 1945, ein Mittwoch.
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