Bayern blüht auch in Straubing-Bogen
Ein Garten soll Mensch und Natur gut tun
21. Mai 2019, 12:36 Uhr aktualisiert am 21. Mai 2019, 12:36 Uhr
![Wer einen "Naturgarten" haben möchte, muss auf chemische Pflanzenschutzmittel, chemisch-synthetische Dünger und Torf verzichten, und es gilt, eine hohe ökologische Vielfalt zu erhalten. Zum Konzept gehört zum Beispiel auch, ein "wildes Eck" in seinem Garten zu dulden. - Der abgebildete Garten war vor einiger Zeit am "Tag der offenen Gartentür" zu sehen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/7/2/6/2/7/tok_af99c587e0c2af74611519172e04d00c/w800_h450_x800_y450_44bc83aa-7380-4bba-be52-a3637bd291a1_1-4c81f2919fcbef10.jpg)
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Wer einen "Naturgarten" haben möchte, muss auf chemische Pflanzenschutzmittel, chemisch-synthetische Dünger und Torf verzichten, und es gilt, eine hohe ökologische Vielfalt zu erhalten. Zum Konzept gehört zum Beispiel auch, ein "wildes Eck" in seinem Garten zu dulden. - Der abgebildete Garten war vor einiger Zeit am "Tag der offenen Gartentür" zu sehen.
Wie sieht ein Garten aus, in dem Mensch und Natur gut leben können? Dazu hat man im Landkreis Straubing-Bogen ganz konkrete Vorstellungen. Die beiden Männer, die bei der Umsetzung helfen, sind Johann Niedernhuber und Harald Götz von der Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege am Landratsamt. Sie haben, wie bereits kurz berichtet, ihr Tun am Montag bei der Sitzung des Umwelt- und Energieausschusses ausführlich vorgestellt.
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