Menschen in Not können sich weiterhin melden
Die Geisehöringer Tafel trotz Corona
14. Februar 2021, 19:15 Uhr aktualisiert am 14. Februar 2021, 20:02 Uhr
![Michael Müller, Mitarbeiter im Bürgerbüro, Resi Dinzinger, Leiterin der Malteser-Tafel, und Bürgermeister Herbert Lichtinger.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/2/3/4/9/5/tok_43e9c50c9e59efbfd81b9b430717d73e/w800_h450_x710_y399_65eb5b83-f2e8-4afa-b016-85c37b2a6d8b_1-415a4feb9216d79d.jpg)
Birgit Hornauer
Michael Müller, Mitarbeiter im Bürgerbüro, Resi Dinzinger, Leiterin der Malteser-Tafel, und Bürgermeister Herbert Lichtinger.
Die Schlange ist lang. Ältere Menschen stehen hier, aber auch jüngere. Deutsche und Menschen mit Migrationshintergrund. Sie haben alle das gleiche Ziel: einen Karton mit Lebensmitteln abholen. Eine Tafel wie in Geiselhöring, die es seit dem Jahr 2010 gibt, am Laufen zu halten, ist schon in normalen Jahren eine Herausforderung. Während der Corona-Pandemie ist es das umso mehr.
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