THW übt das Orten und Retten von Vermissten
Decke aufgesägt und Wand durchbrochen
2. Mai 2019, 12:52 Uhr aktualisiert am 2. Mai 2019, 16:16 Uhr
Florian Feicht
Mithilfe des Kernbohrgerätes erstellen die Einsatzkräfte Öffnungen in Boden und Wänden.
Von
Johanna Fendl
Den Ernstfall geprobt hat das Technische Hilfswerk (THW) Bogen am 20. und am 27. April in einem Abbruchhaus in Hunderdorf. Das Szenario spielte in einem nach einem schweren Wasserrohrbruch teilweise eingestürzten Gebäude. Dort musste nach mehreren vermissten Personen gesucht werden. Der gesamte Technische Zug des Bogener THWs war an diesen beiden Samstagen vor Ort und übte das Vorgehen unter realitätsnahen Bedingungen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden
