Es bleibt eine unangenehme Erfahrung
Corona-Schnelltest: Mit dem Stäbchen in die Nase
23. März 2021, 17:04 Uhr aktualisiert am 23. März 2021, 17:04 Uhr
Unangenehm. Das war die einhellige Meinung der meisten Personen, die sich vergangenen Dienstagmittag einem Corona-Schnelltest unterzogen haben. Denn anders als im Testzentrum nebenan - hier werden Rachenabstriche für den PCR-Test vorgenommen - bleibt einem nichts anderes übrig, als sich einem Nasenabstrich zu stellen. Von einem "unangenehmen Bohren" bis hin zu einem Gefühl, wie wenn das Stäbchen in die "Nase gerammt werde, bis man denkt, man sei am Gehirn angelangt" habe ich schon einige Erfahrungsberichte gehört. Dementsprechend war ich nicht gerade erpicht auf diese Erfahrung. Doch Sicherheit geht nun mal vor.
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