Freiwilligkeit "ist fehlgeschlagen"

Bürgermeisterin ruft zur Eintragung ins Volksbegehren auf

Persönliches Engagement statt irreführender Behauptungen gefordert


Gesetzlich geschützte Artenvielfalt sei nicht nur nützlich, sondern auch für die Kulturlandschaft und die hiesigen Landwirte überlebensnotwendig, ist Heike Fries überzeugt.

Gesetzlich geschützte Artenvielfalt sei nicht nur nützlich, sondern auch für die Kulturlandschaft und die hiesigen Landwirte überlebensnotwendig, ist Heike Fries überzeugt.

Vom 31. Januar bis zum 13. Februar hat jeder Wahlberechtigte die Chance, etwas zum Umweltschutz hier in Bayern beizutragen - mit einer simplen Unterschrift. Die Gründe dafür, das Volksbegehren zu unterschreiben erscheinen dringlicher denn je. "Es ist eine historische Chance das Artensterben zu bremsen und über gesetzliche Regelungen für mehr Biodiversität zu kämpfen", ist Bürgermeisterin Heike Fries überzeugt.

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