Zwei Frauen haben Lockdown in Südafrika miterlebt

Auszeit für humanitäre Arbeit


Edith Köglmeier und Gerti Meier (Mitte) überbrachten auch eine Spende der Pfarrei Pinkofen/Unterlaichling. Schwestern und Helferinnen freuten sich darüber (sitzend Schwester Sola, kniend Schwester Ellen).

Edith Köglmeier und Gerti Meier (Mitte) überbrachten auch eine Spende der Pfarrei Pinkofen/Unterlaichling. Schwestern und Helferinnen freuten sich darüber (sitzend Schwester Sola, kniend Schwester Ellen).

Wer eine Reise nach Afrika unternimmt, denkt sicherlich an Urlaub, Safari oder auch Abenteuer. Eine Afrikareise anderer Art unternahmen Edith Köglmeier aus Unterdeggenbach und Gerti Meier aus Schierling. Noch vor der Coronakrise. Sie nahmen sich eine Auszeit für humanitäre Arbeit und reisten Anfang März nach Nkandla, einem kleinen Dorf im Osten Südafrikas, um in der dortigen Einrichtung der Mallersdorfer Schwestern zu arbeiten. Sie brachten aber nicht nur ihre Arbeitskraft mit, sondern auch Geld- und Sachspenden der Pfarrei Pinkofen-Unterlaichling und von Freunden. Nicht geplant, aber dennoch abenteuerlich, wurde die Heimreise der beiden Helferinnen.

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