Podiumsdiskussion an der Uni
Antisemitismus mit Jugendaustausch und Empathie bekämpfen
23. Januar 2020, 19:07 Uhr aktualisiert am 23. Januar 2020, 19:43 Uhr
![Über das Thema Antisemitismus diskutierten am Mittwoch an der Uni Regensburg die designierte Uni-Vizepräsidentin Ursula Regener (v. l.), der bayerische Antisemitismusbeauftragte Ludwig Spaenle, Politikwissenschaftsprofessor Stephan Bierling als Moderator, Sandra Simovich, Generalkonsulin des Staats Israel, und Strafrechtsprofessor Henning Ernst Müller.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/2/4/3/4/9/tok_0a928fa1412f4e734f4aaa133bfe3d7f/w800_h450_x736_y414_455e4aff-add2-4897-9940-7fae6e113fb3_1-c24eb8f012179c9e.jpg)
Gibbs
Über das Thema Antisemitismus diskutierten am Mittwoch an der Uni Regensburg die designierte Uni-Vizepräsidentin Ursula Regener (v. l.), der bayerische Antisemitismusbeauftragte Ludwig Spaenle, Politikwissenschaftsprofessor Stephan Bierling als Moderator, Sandra Simovich, Generalkonsulin des Staats Israel, und Strafrechtsprofessor Henning Ernst Müller.
Die Anschläge auf die Synagoge in Halle haben deutlich gemacht, wie offen und gewalttätig Antisemitismus heute wieder ist. An der Uni Regensburg tauschte sich eine Podiumsrunde über das erschreckende Phänomen aus - eine Frage blieb dabei offen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat