Baierwein-Gesellschaft tagte in Bach
Alte Anbaugebiete und Sorten erhalten
2. August 2019, 16:54 Uhr aktualisiert am 2. August 2019, 16:54 Uhr
![Franz Straßer (rechts) gab einen Überblick über die Anlage, die er von Paul Käppler gepachtet hat.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/4/3/7/6/7/tok_a1aa158124920014a7640c055d16f73d/w800_h450_x800_y450_46ba0167-9c57-4a90-aa74-d04a34d9767c_1-d43adcce8b1f6bb6.jpg)
Meilinger
Franz Straßer (rechts) gab einen Überblick über die Anlage, die er von Paul Käppler gepachtet hat.
Von
Sandra Meilinger
Erstmals erscheint der "Baierwein" in einer Urkunde des Klosters Prüfening aus dem Jahr 1271. Das Baierweingebiet an der Donau und ihren Nebenflüssen hat eine lange Tradition und sollte daher noch lange Bestand haben. Um die weit verstreuten Kleinwinzer zu vernetzen und die Weinberge zu erhalten, haben engagierte Weinfreunde den Verein "Baierwein-Gesellschaft" gegründet.
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