Von Regensburg bis Bayreuth
29-Jährige gesteht zwar Drogenhandel ein, schweigt sich aber zur Quelle aus
7. Juli 2021, 18:25 Uhr aktualisiert am 7. Juli 2021, 18:25 Uhr
Von
Michael Bothner
Um den Gewinn zu erhöhen, ist es bei Drogendealern gängige Praxis, Betäubungsmittel wie Kokain oder Metamphetamine zu strecken. Dass wie in einem aktuellen Fall am Landgericht Regensburg zum Teil fast reinstes Material gefunden wurde, ist daher eher selten der Fall. Eine 29-Jährige muss sich seit Mittwoch wegen unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln in einer Vielzahl von Fällen verantworten.
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