Wald nicht stilllegen

"Rohstoff Holz nutzen": Forstwirtschaftliche Vereinigung Niederbayern feiert 50 Jahre

Am Donnerstag hat die Forstwirtschaftliche Vereinigung Niederbayern ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert. Das Wertschöpfungspotenzial des Waldes sollte besser verteilt werden, forderte Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger.


Verantwortliche der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Niederbayern mit den Ehrengästen: (v. l.) stellvertretender Vorsitzender Eduard Eder, Vorsitzender Georg Huber, Waldkönigin Antonia Hegele, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Geschäftsführer Bernhard Bielmeier.

Verantwortliche der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Niederbayern mit den Ehrengästen: (v. l.) stellvertretender Vorsitzender Eduard Eder, Vorsitzender Georg Huber, Waldkönigin Antonia Hegele, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Geschäftsführer Bernhard Bielmeier.

Dass Forstleute sich nicht nur Tag für Tag in den Wäldern abrackern, sich auf gesellschaftlicher und politischer Ebene für Wald und Forst einsetzen und sich dabei oftmals mit realitätsfernen Ideologien auseinandersetzen müssen, sondern auch zu feiern verstehen, haben sie am Donnerstagabend eindrucksvoll bewiesen. Eingeladen hatte die Forstwirtschaftliche Vereinigung Niederbayern (FVN), die ihr 50-jähriges Bestehen feierte.

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