Arnbrucker Dorfmitte
Kapelle ist ein 334 Jahre altes Kleinod
20. Januar 2022, 15:48 Uhr aktualisiert am 20. Januar 2022, 15:48 Uhr
![Im Arnbrucker Heimatbuch von Horst Keitel und Sven Bauer findet sich diese Aufnahme um 1934, nachdem der damalige "Zellertalkönig" Franz Fischer die Vitus zur Kriegergedächtniskapelle umgewidmet und restauriert hatte.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/0/4/5/7/5/3/tok_6c8b94a0f74723c86b35a4cee0044d9f/w800_h449_x714_y401_23e50d37-d77e-4135-a03e-30e09ffbebfd_1-f26cf045849bef8e.png)
Hans Weiß
Im Arnbrucker Heimatbuch von Horst Keitel und Sven Bauer findet sich diese Aufnahme um 1934, nachdem der damalige "Zellertalkönig" Franz Fischer die Vitus zur Kriegergedächtniskapelle umgewidmet und restauriert hatte.
Wie die Liebfrauenkapelle verdankt auch die Veitskapelle nahe dem einstigen Gröllerhaus ihren Bau einem Gelübde. Sven Bauer vermerkte dies im Arnbrucker Heimatbuch, das Ehrenbürger Horst Keitel 2008 anlässlich der 800-Jahr-Feier von Arnbruck herausgegeben hat. 1993 bis 1995 war die Vituskapelle, die der Gemeinde gehört, grundlegend renoviert worden. In den letzten Jahren kümmert sich Eberhard Wick intensiv um die Pflege der Kapelle und schmückt die Kapelle liebevoll dem Kirchenjahr angepasst.
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