Corona-Krise im Wald
Jäger beklagen einbrechende Preise und sinkende Nachfrage
19. Mai 2020, 18:37 Uhr aktualisiert am 19. Mai 2020, 18:37 Uhr
Wild im Überfluss - und kaum einer will es haben. Die Corona-Krise geht auch an den Jägern nicht spurlos vorbei. "Die Wildbretpreise sind im Keller. Und das für eines der reinsten und besten Lebensmittel", klagt Werner Troiber, Vorsitzender des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) Kreisgruppe Viechtach.
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