Corona-Krise im Wald
Jäger beklagen einbrechende Preise und sinkende Nachfrage
19. Mai 2020, 18:37 Uhr aktualisiert am 19. Mai 2020, 18:37 Uhr
![Am 1. Mai begann die Jagdsaison für Rehwild (Böcke und Schmalrehe, also weibliche Tiere unter einem Jahr).](https://cdn.idowa.de/imgs/04/6/4/8/4/5/9/tok_423fecfc4b86bfd1bdb8986fb1bbe3d3/w800_h449_x693_y390_c812eee7-b22e-4bf5-a38d-d158749189da_1-c19d3ecf197230ab.jpg)
Archiv Karsch
Am 1. Mai begann die Jagdsaison für Rehwild (Böcke und Schmalrehe, also weibliche Tiere unter einem Jahr).
Wild im Überfluss - und kaum einer will es haben. Die Corona-Krise geht auch an den Jägern nicht spurlos vorbei. "Die Wildbretpreise sind im Keller. Und das für eines der reinsten und besten Lebensmittel", klagt Werner Troiber, Vorsitzender des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) Kreisgruppe Viechtach.
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