Corona-Krise im Wald

Jäger beklagen einbrechende Preise und sinkende Nachfrage


Am 1. Mai begann die Jagdsaison für Rehwild (Böcke und Schmalrehe, also weibliche Tiere unter einem Jahr).

Am 1. Mai begann die Jagdsaison für Rehwild (Böcke und Schmalrehe, also weibliche Tiere unter einem Jahr).

Wild im Überfluss - und kaum einer will es haben. Die Corona-Krise geht auch an den Jägern nicht spurlos vorbei. "Die Wildbretpreise sind im Keller. Und das für eines der reinsten und besten Lebensmittel", klagt Werner Troiber, Vorsitzender des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) Kreisgruppe Viechtach.

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