Interview

Immaterielles Kulturerbe: Der Kampf um die Studioglaskunst in Frauenau

Neben dem Münchner Marionettentheater und dem Kötztinger Pfingstritt gibt es einen weiteren Platz auf der Liste des immateriellen Kulturerbes in Bayern: Die Studioglasbewegung Frauenau.


Im Bildwerk Frauenau bekommen jedes Jahr viele Kunstbegeisterte die Möglichkeit, sich selbst in der Glaskunst auszuprobieren.

Im Bildwerk Frauenau bekommen jedes Jahr viele Kunstbegeisterte die Möglichkeit, sich selbst in der Glaskunst auszuprobieren.

Neben dem Münchner Marionettentheater und dem Kötztinger Pfingstritt gibt es einen weiteren Platz auf der Liste des immateriellen Kulturerbes in Bayern: Die Studioglasbewegung Frauenau darf sich seit März auch stolz Teil der geehrten Kulturformen nennen, kommenden Dienstag findet die Preisübergabe statt. Die Bewegung entstand in den 1960er Jahren und wurde maßgeblich von dem Künstlerpaar Erwin und Gretel Eisch begründet und bis zu ihrem Tod weitergeführt.

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