Die Vorbereitungen für den IBU Cup Biathlon 2025 laufen

Beim IBU Cup Arber im letzten Jahr — Marco Felgenhauer

BEim IBU Cup Arber im letzten Jahr

Von Redaktion Viechtach

Vom 8. bis 12. Januar 2024 steht das Arberland im Zeichen des internationalen Biathlons. Rund 300 Sportler aus 35 Nationen treten im Bayerischer Wald an, um sich auf höchstem Niveau zu messen und den Sprung in die Weltspitze zu schaffen. Das Organisationskomitee (OK) freut sich, darunter auch bekannte Weltcup- Athleten wie Roman Rees, Danilo Riethmüller, Anna Weidel oder auch Jeanne Richard aus Frankreich und Martin Uldal aus Norwegen begrüßen zu dürfen.

Tickets ab sofort erhältlich

Der Kartenvorverkauf für die spannenden Wettkampftage hat begonnen. Tageskarten sind bis 29.12. online im Arberland-Shop (www.arberland-shop.de) sowie bis zum Veranstaltungsbeginn im "Kulinarischen Schaufenster" in Zwiesel und im Arberland Haus in Regen sowie direkt vor Ort an den Veranstaltungstagen am Stadioneingang erhältlich.

Die Veranstaltung bringe nicht nur internationale Nachwuchstalente, sondern auch wertvolle Impulse in den Bayerischen Wald, so die Veranstalter. "Solche Events stärken das Arberland und die Region nachhaltig", betont OK-Leiter Herbert Unnasch. Mit monatelanger Planung, enger Zusammenarbeit mit dem Biathlon-Weltverband IBU und rund 150 ehrenamtlichen Helfern wird die Veranstaltung zu einem Erfolg. Unterstützt wird das Team von lokalen Einsatzkräften, darunter Feuerwehr, Polizei, BRK und Bergwacht, sowie von Sponsoren, Wintersportvereinen und engagierten Privatpersonen.

Neue App

Ganz neu gibt es die Arberland Events-App zum Download. Darin erhalten alle Interessierten allgemeine Informationen wie Startlisten, Anfahrtsskizzen oder Zeitpläne. Zudem werden Sie per Newsticker über Akutelles und Änderungen informiert. Die App ist in den App-Stores zu finden. Das Organisationskomitee freut sich auf mitreißende Wettkämpfe, eine begeisterte Zuschauerkulisse und eine gelungene Veranstaltung, die nicht nur den Biathlonnachwuchs ins Rampenlicht rückt, sondern auch die Region in den Fokus stellt.