Studie als Basis für Förderungen
"Artist in Residence" im Kollnburger Schießl-Haus
3. März 2021, 16:51 Uhr aktualisiert am 3. März 2021, 16:51 Uhr
![Bilder des einstigen Künstlerkollektivs hängen noch neben dem Eingang. Bewohnt ist das Schießl-Haus derzeit nicht.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/7/6/6/8/4/9/tok_ab019c9da23183a689f7d3a3061238f6/w800_h450_x800_y450_7c94769e-a9c7-4862-a8dc-c9b06e7a51e4_1-7c4cf196deaa6d4e.jpg)
Thomas Hobelsberger
Bilder des einstigen Künstlerkollektivs hängen noch neben dem Eingang. Bewohnt ist das Schießl-Haus derzeit nicht.
Auch, wenn es nicht ganz rund läuft zwischen Hausbesitzer Thomas Niggl und der ehemaligen bewohnerin Aylin Neuhofer: das Vorhabens "Artists in Residence" im denkmalgeschützten Kollnburger Schießl-Haus ist deswegen lange nicht tot. Nun meldet sich auch Kunstwissenschaftlerin Anna-Helena Klumpen zu Wort. Sie betreut das Projekt derzeit zusammen mit der ehemaligen Kunstkollektiv-Partnerin Neuhofers, Katrin Savvulidi.
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