Nur kleines Defizit

ZAW-SR: Schrott und Papier polieren die Bilanz auf


Weil die Preise für Altmetall und Altpapier seit vergangenem Jahr dramatisch gestiegen sind, konnte der ZAW-SR durch Rekorderlöse für diese Sekundärrohstoffe das prognostizierte Defizit von 1,432 Millionen Euro auf nur 62 000 Euro beschränken.

Weil die Preise für Altmetall und Altpapier seit vergangenem Jahr dramatisch gestiegen sind, konnte der ZAW-SR durch Rekorderlöse für diese Sekundärrohstoffe das prognostizierte Defizit von 1,432 Millionen Euro auf nur 62.000 Euro beschränken.

Sehr erfreuliche Nachrichten zum Wirtschaftsjahr 2021 hörten die Mitglieder der Verbandsversammlung des Zweckverbands Abfallwirtschaft Straubing Stadt und Land (ZAW-SR) bei ihrer Sitzung im Landratsamt. Statt des befürchteten Jahresdefizits von 1,432 Millionen Euro sorgten überraschend hohe Erlöse aus dem Verkauf von Altpapier, Altmetall und Kompost dafür, dass am Jahresende nur ein kleines Defizit von 62.000 Euro übrig blieb. Geschäftsleiter Gangolf Wasmeier warnte aber davor, auch in Zukunft noch mit so hohen Preisen zu rechnen: "Die Situation kann sich schnell ändern."

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat