Volkshochschule
"Wir brauchen dringend eine Perspektive"
22. Mai 2020, 17:14 Uhr aktualisiert am 22. Mai 2020, 17:14 Uhr
![Es ist Bürgermeister Werner Schäfer (l.), Aufsichtsratsvorsitzender der Vhs, wie Geschäftsführer Ulrich Holzapfel ein Anliegen, sich bei den Mitarbeitern für ihr Engagement in der Krise zu bedanken und bei den Kursteilnehmern, die der Vhs die Treue halten und gehalten haben.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/9/0/7/2/5/9/tok_4c91f6e2861069c05a309413d9a682cd/w800_h450_x800_y450_15209771-fdad-454b-ab01-667a6ff5ac94_1-fd00dc67dd045b42.jpg)
Monika Schneider-Stranninger
Es ist Bürgermeister Werner Schäfer (l.), Aufsichtsratsvorsitzender der Vhs, wie Geschäftsführer Ulrich Holzapfel ein Anliegen, sich bei den Mitarbeitern für ihr Engagement in der Krise zu bedanken und bei den Kursteilnehmern, die der Vhs die Treue halten und gehalten haben.
Wie wird die Vhs aus der Coronakrise herauskommen? Das ist die Frage, die den nach der Kommunalwahl neu formierten Aufsichtsrat der Volkshochschule gGmbH umtreibt. Mit dem Shutdown am 16. März hat die Vhs 170 laufende Kurse abgebrochen und sich seitdem auf ihre digitale Kompetenz konzentriert. Nach zehn Wochen wünschen sich Geschäftsführer Ulrich Holzapfel und Aufsichtsrats-Vorsitzender Werner Schäfer nur eins: Eine konkrete Perspektive, auf die man hinarbeiten kann.
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