Gymnasium

Wie es mit Ganztagsbetreuung bei den Straubinger Ursulinen weitergeht

Ein Pressegespräch: Straubinger Ursulinen-Gymnasium bietet ab Schuljahr 2024/25 keinen gebundenen Ganztag mehr an, stattdessen eine nachfrageorientierte flexible Variante "mit den Vorteilen beider Systeme".


Die Ursulinen bieten künftig flexible Ganztagsbetreuung für Schülerinnen von Realschule wie Gymnasium an und stellen den sogenannten "gebundenen Ganztag" ab dem Schuljahr 2024/25 ein.

Die Ursulinen bieten künftig flexible Ganztagsbetreuung für Schülerinnen von Realschule wie Gymnasium an und stellen den sogenannten "gebundenen Ganztag" ab dem Schuljahr 2024/25 ein.

Der "gebundene Ganztag" mit einer Verteilung von Unterrichts-, Vertiefungsstunden und Freizeit auf den ganzen Tag (bis Spätnachmittag) war seit Jahren ein Alleinstellungsmerkmal des Ursulinen-Gymnasiums. Davon nimmt die Schulstiftung ab dem Schuljahr 2024/25 aus wirtschaftlichen Gründen Abstand. Das hat in den vergangenen Wochen für viel Diskussionsstoff bei Eltern gesorgt, von der Freistellung der Direktorin des Gymnasiums abgesehen. Wir fragten, wie es jetzt mit dem Ganztags-Betreuungskonzept weitergeht.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat

1 Kommentare:


Bitte melden Sie sich an!

Melden Sie sich an, um kommentieren zu können.

Anmelden

Alois K.

am 16.07.2023 um 18:45

Liest sich oberflächlich als ein Projekt unter Berücksichtigung wirtschaftl. Aspekte.Per se nichts verwerfliches. Eine Kennzahl von "unter10% aller Schülerinnen des Gymn." stellt für mich eine falschen Vergleich her, denn müsste nicht die Zahl aller Unterstufenschüle-rinnen - diese kamen doch nur in den Genuss der "geb.Ganztagsbetreuung " - herangezogen werden? Die Schülerinnen der Mittel-u.Oberstufe waren ja gar nicht davon betroffen. Auch wird in dem Artikel nicht erwähnt, dass diese Klassen auch vom Kultusministerium mit jeweils einem 5-stelligen Betrag unterstützt wurden, zu dem der monatliche Beitrag der Eltern. Aber sicherlich werden die Kündigungen von mind.8 Lehrkräften die Sparmaßnahmen der Stiftungsmitglieder unterstützen ."Ein Schelm, wer böses dabei denkt"? Vielleicht sollte doch auch über einen Führungsstil auf Augenhöhe mit Schulleitung, Lehrerkollegium und Eltervertretern nachgedacht werden!



Kommentare anzeigen