Modehaus Hafner

Warten auf den Tag X

Wie das Flaggschiff des innerstädtischen Einzelhandels durch die Zeit der verordneten Schließung navigiert


Was der textile Einzelhandel braucht, ist Licht am Ende des Tunnels: Aussicht auf den Tag X, wenn die Kunden wieder einkaufen können. Bei Hafner setzt man bis dahin auf solide Finanzen, Verbands-Lobbyarbeit, positive Resonanz der Stammkunden und vor allem den hohen Zusammenhalt der Mitarbeiter.

Was der textile Einzelhandel braucht, ist Licht am Ende des Tunnels: Aussicht auf den Tag X, wenn die Kunden wieder einkaufen können. Bei Hafner setzt man bis dahin auf solide Finanzen, Verbands-Lobbyarbeit, positive Resonanz der Stammkunden und vor allem den hohen Zusammenhalt der Mitarbeiter.

"Es war nur eine Frage der Zeit, dass die Geschäfte schließen müssen", sagt Elisabeth Wiegel, die mit Claudia Hennig das Modehaus Hafner leitet. Längst hat Hafner, der mit einer Fläche von 8.500 Quadratmetern und 120 Mitarbeitern ohne Zweifel das Flaggschiff des innerstädtischen Einzelhandels darstellt, zu einem Coronakrisen-Modus gefunden. Schweren Herzens.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat