Corona trifft Taxibranche hart

Vor allem Nachtschwärmer und Touristen fehlen


Reinhold Fütterer ist einer von vielen Taxifahrern in Straubing. Ihm geht es wie momentan allen seinen Berufskollegen: Die Aufträge sind extrem zurückgegangen.

Reinhold Fütterer ist einer von vielen Taxifahrern in Straubing. Ihm geht es wie momentan allen seinen Berufskollegen: Die Aufträge sind extrem zurückgegangen.

Keine Nachtschwärmer, keine Touristen. Den Taxifahrern brechen die Aufträge weg. Während der Sommer noch einigermaßen gut fürs Geschäft war, ist seit dem Teil-Lockdown wieder Ruhe in der Stadt eingekehrt und damit auch am Taxistand. "Ab 21 Uhr ist komplett Schluss", sagt Sieglinde Zwickl vom Straubinger Stadttaxi.

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