Gedenken an die Reichspogromnacht unter Polizeischutz

Von Liebe reden


Die Liebe eines Vaters zu seinem Sohn: Alexander Baginski spielt Bedrich Fritta, der seinem Sohn Thommy im Sammellager Theresienstadt ein selbst gemaltes Bilderbuch hinterlässt. Maria Dafka begleitet mit dem Akkordeon: Der Nazi-General tritt zu "An die Freude" mit Misstönen auf, der kleine Thommy darf mit Yann-Tiersen-Melodien der Lager-Wirklichkeit entfliegen und zumindest in seiner Fantasie Schmetterlinge und Blumenwiesen sehen.

Die Liebe eines Vaters zu seinem Sohn: Alexander Baginski spielt Bedrich Fritta, der seinem Sohn Thommy im Sammellager Theresienstadt ein selbst gemaltes Bilderbuch hinterlässt. Maria Dafka begleitet mit dem Akkordeon: Der Nazi-General tritt zu "An die Freude" mit Misstönen auf, der kleine Thommy darf mit Yann-Tiersen-Melodien der Lager-Wirklichkeit entfliegen und zumindest in seiner Fantasie Schmetterlinge und Blumenwiesen sehen.

Wie aktuell kann eine Gedenkveranstaltung nach 81 Jahren noch sein? Am Samstagabend im Ludwigsgymnasium machten alle Redner deutlich, wie relevant das Gedenken an die Reichspogromnacht von 1938 auch heute noch ist.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat