Hospizverein Straubing
Von der Schwierigkeit der Hospizarbeit in Coronazeiten
25. September 2021, 6:00 Uhr aktualisiert am 25. September 2021, 6:00 Uhr
![Standen mit mehreren Dutzend Ehrenamtlichen Hospizbegleitern Sterbenden und Tauernden trotz Pandemie nach Kräften bei (v.l.) Helene Giglberger, Koordinatorin für Trauerbegleitung, Jasmin Hankofer, Koordinatorin für Sterbebegleitung, Vorsitzender des Franziskus Hospizvereins Kurt Leipold, Büoleiterin Marion Schießl und stellvertretender Vorsitzender Dr. Matthias Demandt.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/7/0/0/8/3/1/tok_a3ad27b54bab6c243c7f75bee494db0b/w800_h450_x800_y450_46a797d2-5c01-4e5f-8c77-5289ca1c24ec_1-cc9543da3eecf0c4.jpg)
Monika Schneider-Stranninger
Standen mit mehreren Dutzend Ehrenamtlichen Hospizbegleitern Sterbenden und Tauernden trotz Pandemie nach Kräften bei (v.l.) Helene Giglberger, Koordinatorin für Trauerbegleitung, Jasmin Hankofer, Koordinatorin für Sterbebegleitung, Vorsitzender des Franziskus Hospizvereins Kurt Leipold, Büoleiterin Marion Schießl und stellvertretender Vorsitzender Dr. Matthias Demandt.
Hospizarbeit lebt vom Kontakt zwischen Menschen. Vom sich sehen und zwischen gesprochenen Zeilen und in den Augen lesen. Vom Nähe spüren, wenn Worte fehlen oder Sprache längst verstummt ist. Es braucht keine Phantasie, dass das angesichts 14 Infektionschutz-Verordnungen zur Coronapandemie ausgebremst wird und gar zum Stillstand kommt.
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