Menschen mit Fluchthintergrund können beim FSV sporteln

Überzeugter Stützpunkt, aber mit weniger Geld


Die Stadträte Peter Stranninger und Ulrich Schultes, mit FSV-Vorsitzendem Jürgen Brunner sowie Stadtrat Nail Demir (v.l.) in einer Videokonferenz mit Martin Groelich vom BLSV.

Die Stadträte Peter Stranninger und Ulrich Schultes, mit FSV-Vorsitzendem Jürgen Brunner sowie Stadtrat Nail Demir (v.l.) in einer Videokonferenz mit Martin Groelich vom BLSV.

Es geht um einen Betrag von ein paar tausend Euro pro Jahr - und dabei doch um so viel mehr. Denn 130 Menschen mit Fluchthintergrund spielen beim FSV Fußball oder trainieren in einer Damengruppe. Und das mittlerweile schon seit fünf Jahren.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat