Glaubensfrage

Tobias Haberl stellt in Straubing sein Buch "Unter Heiden" vor


Im Gespräch mit den Moderatoren Dr. Martin Kreuzer (links) und Sonja Ettengruber plädiert Tobias Haberl für mehr Toleranz - auch für Menschen, die (noch immer) an Gott glauben.

Im Gespräch mit den Moderatoren Dr. Martin Kreuzer (links) und Sonja Ettengruber plädiert Tobias Haberl für mehr Toleranz - auch für Menschen, die (noch immer) an Gott glauben.

Es habe ihm sehr viel bedeutet, in der Fast-Heimat aufzutreten, sagt Tobias Haberl am Ende der Lesung. Das liegt im vollbesetzten Markmiller-Saal wohl auch daran, dass viele im Publikum in ihrer Kindheit und Jugend zumindest ähnliche Erfahrungen mit dem Glauben und der katholischen Kirche auf dem flachen Land gemacht haben, wie der Redakteur des SZ-Magazins. Haberl, Jahrgang 1975, ist aufgewachsen in der Nähe von Roding. "Unter Heiden - Warum ich trotzdem Christ blieb", heißt sein jüngstes Buch, das er auf Einladung des Rotary Clubs Straubing und der Mediengruppe Attenkofer unter großer Resonanz vorstellte.

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