Bayernweit Unzufriedenheit in Praxen
Straubinger Zahnärzte befürchten Rückforderungen der AOK
12. Januar 2024, 15:03 Uhr
![Regionale Zahnärzte befürchten für sich Rückforderungen aus 2023 in existenzdrohlicher Höhe wegen überschrittener Budgets bei AOK-Versicherten.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/5/3/4/9/9/3/tok_207690b43f3b5d711aa61c9e07e88bef/w800_h450_x800_y450_d6dd5ac2-6132-42a5-ba34-668a81a49814_1-f78045cabc162862.jpg)
Markus Scholz
Regionale Zahnärzte befürchten für sich Rückforderungen aus 2023 in existenzdrohlicher Höhe wegen überschrittener Budgets bei AOK-Versicherten.
Ihre derzeitige Anzeigenkampagne ist plakativ, ja hochprovokativ. "AOK-versichert?" heißt es da, "Macht nichts..." Und dann beklagt die Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns (KZVB), dass die AOK Bayern ihr mittels Gerichtsbeschluss den Mund verbieten wolle, wenn sie ihre Patienten über die für ihre zahnärztliche Versorgung zur Verfügung stehenden Mittel aufklären wolle. Tatsächlich fühlen Zahnärzte der Krankenkasse derzeit auf den Zahn, sie sehen sich eklatanten Rückforderungen durch Budgetüberschreitungen für 2023 gegenüber.
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