Gemeinnütziges Engagement

Straubinger lösen Versprechen aus Katar-Aktion ein


Isabella Frey (l.) in ihrer Rolle als Kellnerin am Tisch von Elke von Winning (r.) und Birgit Fauser vom Begegnungscafe des Familienhauses.

Isabella Frey (l.) in ihrer Rolle als Kellnerin am Tisch von Elke von Winning (r.) und Birgit Fauser vom Begegnungscafe des Familienhauses.

Die zurückliegende Fußball-WM hat für reichlich Diskussionsstoff gesorgt. Nicht nur, weil sie in der Vorweihnachtszeit stattfand, sondern vor allem wegen des menschenrechtlich umstrittenen Gastlandes Katar. OB Markus Pannermayr hatte damals für sich entschieden, keine Spiele im Fernsehen anzuschauen. Statt dessen wollte er für jedes Spiel mit deutscher Beteiligung zwei Stunden seiner Zeit in Straubinger Projekten mitarbeiten, "die gegenseitigen Respekt und Menschenwürde fördern". Bei der Redaktion haben sich daraufhin acht weitere Straubinger gemeldet, die sich anschlossen. Jetzt ist die "Katar-Aktion" in der Umsetzung.

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