Nach erfolgreichem Pilotprojekt
Straubing soll 2022 Telenotarzt-Standort werden
13. Februar 2020, 18:25 Uhr aktualisiert am 13. Februar 2020, 19:17 Uhr
![Innenminister Joachim Herrmann (3.v.l.) besuchte am Donnerstag die ADAC-Luftrettungsstation. Klinikum-Geschäftsführer Dr. Christoph Scheu (l.), OB Markus Pannermayr (4.v.l.) sowie (vordere Reihe, von rechts) Dr. Matthias Jacob, Christian Ernst und Karl Maurus stellten die Notfallversorgung in Straubing vor.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/4/6/5/9/9/tok_7214069d15dee4c8ecaf51a1f11a1d79/w800_h450_x800_y450_b13c8657-48d5-4a1a-b2dc-947fa5fc7234_1-f834aad8e441ab23.jpg)
Sophie Schattenkirchner
Innenminister Joachim Herrmann (3.v.l.) besuchte am Donnerstag die ADAC-Luftrettungsstation. Klinikum-Geschäftsführer Dr. Christoph Scheu (l.), OB Markus Pannermayr (4.v.l.) sowie (vordere Reihe, von rechts) Dr. Matthias Jacob, Christian Ernst und Karl Maurus stellten die Notfallversorgung in Straubing vor.
Straubing soll 2022 ein Standort des Telenotarztes werden. Das hat Innenminister Joachim Herrmann am Donnerstag bei seinem Besuch der ADAC-Luftrettungsstation des Klinikums St. Elisabeths bekanntgegeben.
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