Beratung und Hilfe

Straubing ist jetzt eine "demenzsensible Kommune" - was das bedeutet

Das Thema Demenz wird gerne verdrängt. Die Gäubodenstadt will deswegen künftig genauer hinschauen. Helfen sollen dabei Angebote für Angehörige, Erinnerungsspaziergänge - und eine Xbox im Marienstift.


Die Initiatorinnen und Verantwortlichen der Arbeitsgruppe unter Federführung von Heike Adelhardt (links), Christa Primbs (vorne links), Rita Hilmer (vorne Mitte) und Sandra Krä (rechts) mit OB Markus Pannermayr und Berufsmäßigem Stadtrat Alois Lermer haben das Programm zur Demenzsensibilisierung vorgestellt.

Die Initiatorinnen und Verantwortlichen der Arbeitsgruppe unter Federführung von Heike Adelhardt (links), Christa Primbs (vorne links), Rita Hilmer (vorne Mitte) und Sandra Krä (rechts) mit OB Markus Pannermayr und Berufsmäßigem Stadtrat Alois Lermer haben das Programm zur Demenzsensibilisierung vorgestellt.

Die Stadt hat sich über die Gesundheitsregion plus und die Bürgerstiftung für das Förderprogramm "Demenzsensible Kommune" des Freistaats beworben und den Zuschlag bekommen. Das bedeutet, Straubing wird in den kommenden 18 Monaten viele Angebote ins Leben rufen für Demenzkranke, deren pflegende Angehörige und die Allgemeinheit, um das Thema aus der Tabuzone herauszuholen. Etwa 17.000 Euro gibt es dafür, wie Sandra Krä von der Gesundheitsregion plus im Salzstadel bei der Vorstellung der Aktionen erklärte.

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