Tagblatt-Telefonaktion

Schutz bei Starkregen und Überflutung

Ab 1. Juli keine staatliche Soforthilfe mehr


Wälzen einen Report zu Naturgefahren (v.l.): Oliver Hauner vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, Stefan Gärtner, Bereichsleiter im Städtischen Tiefbauamt, und Andreas Kohl von der Stiftung Warentest bei der Tagblatt-Telefonaktion.

Wälzen einen Report zu Naturgefahren (v.l.): Oliver Hauner vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, Stefan Gärtner, Bereichsleiter im Städtischen Tiefbauamt, und Andreas Kohl von der Stiftung Warentest bei der Tagblatt-Telefonaktion.

Extreme Wettersituationen wie zu Jahresbeginn können gerade in Bayern immer wieder auftreten. Ab Mitte des Jahres zahlt der Freistaat jedoch keine staatlichen Soforthilfen für Unwetterschäden mehr. Daher sollte jeder den Schutz seines Hauses überprüfen. Lokale Überflutungen und Stauwasser gefährden auch Gebäude, die sich nicht in einer unmittelbaren Risikozone befinden. Hundertprozentigen Schutz wird es nicht geben. Aber mithilfe baulicher Maßnahmen und passendem Versicherungsschutz lässt sich vorsorgen. Was dabei zu beachten ist, erläuterten während einer Tagblatt-Telefonaktion am Mittwoch Stefan Gärtner, Bereichsleiter im Städtischen Tiefbauamt, Oliver Hauner vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft und Andreas Kohl von der Stiftung Warentest.

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