Rehe flohen vor Donau-Hochwasser

Pillmoos stand tagelang großflächig unter Wasser


Wenn der Wasserstand der Donau noch höher gestiegen wäre, hätten die Rehe seitlich ausweichen müssen.

Wenn der Wasserstand der Donau noch höher gestiegen wäre, hätten die Rehe seitlich ausweichen müssen.

Auch die zweite Welle des Donauhochwassers ist mittlerweile ohne größere Schäden zu verursachen an Straubing vorbeigelaufen. Am Freitag hatte der Pegel Straubing mit 5,56 Meter den letzten Höchststand erreicht und ist inzwischen wieder auf 4,54 Meter zurückgegangen. Weil die großen Flächen im Pillmoos unter Wasser standen, haben sich die dort wildlebenden Tiere vor dem Hochwasser in Richtung Schanzlweg in Sicherheit gebracht.

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