Stadtrat

Namensrecht fürs Eisstadion am Straubinger Pulverturm entschieden


Erneut Thema: Die Namensrechte am Eisstadion.

Erneut Thema: die Namensrechte am Eisstadion.

Zweieinhalb Stunden hat der öffentliche Teil der Stadtratssitzung am Montagabend gedauert. Es standen 22 Punkte auf der Tagesordnung, von denen die meisten einhellig durchgewunken wurden. Debattiert wurde aber kontrovers und umfassend über drei Themen: Den Konzertflügel für den Rathaussaal, der schließlich per Ausschreibung für ein gebrauchtes, sehr gut erhaltenes Instrument bei der einzigen Gegenstimme von Christoph Laugwitz (FW) auf den Weg gebracht wurde. Die Abstimmung zu den Namensrechten für das Eisstadion fiel - nach der von der Regierung von Niederbayern unbegründet befundenen Rechtsaufsichtsbeschwerde von Johannes Spielbauer - genauso aus wie schon im Juli in damals nichtöffentlicher Sitzung: Mit 31 Stimmen für die Überlassung von Namensrechten an die Tigers GmbH, bei sechs Gegenstimmen (ÖDP, Linke und Gertraud Gruber und Simon Bucher, SPD). Schließlich wurde noch die Übernahme von Geschäftsanteilen der Bayernwerk Natur im Zusammenhang mit der gestoppten Realisierung einer Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage an die SER mit einer Mehrheit bei zehn Gegenstimmen (Grüne, ÖDP, Linke und Gertraud Gruber von der SPD) befürwortet.

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