50-jähriges Bestehen

Mitarbeiter der Straubinger Werkstätten St. Josef erzählen

KJF-Werkstätten St. Josef feiern in Kürze 50-jähriges Bestehen. Wir sprachen mit drei Mitarbeitern mit Behinderung an ihren Arbeitsplätzen in unterschiedlichen Sparten


Michael Neumeier arbeitet im Lager.

Michael Neumeier arbeitet im Lager.

Foodtrucks, eine inklusive Modenschau, Spiel und Spaß für Groß und Klein, Kaffee und Kuchen, eine BMW-Ausstellung und vor allem viel Einblick in die Arbeitswelt der KJF-Werkstätten St. Josef - das gibt es am Samstag, 28. September. Der Tag der Offenen Tür mit Straßenfest hat allen Grund: Die Werkstätte feiert 50-jähriges Bestehen. Den Blick in die Zukunft gerichtet, denn Werkstätten für Menschen mit Behinderung wird es bei aller nicht immer qualifizierten Diskussion weiterhin brauchen. Als geschützte Arbeitsplätze, als Garant von Tagesstruktur und Sozialkontakten, sinnvoller Tätigkeit und schließlich Basis für finanzielle Absicherung im Alter. Wir haben mit drei Mitarbeitern mit Behinderung gesprochen, die in völlig unterschiedlichen Sparten tätig sind - innerhalb der Werkstätte und in ausgelagerten Arbeitsplätzen. Spiegel dafür, was Inklusionsbegleiter Walter Vornehm auf den Punkt bringt: "Wir sind keine Einbahnstraße."

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