Patientinnen in Sorge
Lieferengpass bei Brustkrebs-Präparat Tamoxifen
26. Februar 2022, 6:00 Uhr aktualisiert am 26. Februar 2022, 6:00 Uhr
![Immer mehr Medikamente sind von Lieferengpässen betroffen. Derzeit sorgen sich Patientinnen um den Nachschub von Tamoxifen, einem Wirkstoff, der in der Brustkrebs-Therapie eingesetzt wird.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/7/4/0/1/6/7/tok_0f5dca2de3f25509794e8062a0009490/w800_h450_x800_y450_234d207a-c4cb-487b-940f-0dbb9aebaa52_1-79aed29aade094a1.jpg)
Monika Skolimowska
Immer mehr Medikamente sind von Lieferengpässen betroffen. Derzeit sorgen sich Patientinnen um den Nachschub von Tamoxifen, einem Wirkstoff, der in der Brustkrebs-Therapie eingesetzt wird.
Von
Anna Rieser
Seit 50 Jahren ist es auf dem Markt und wird jedes Jahr bei bis zu 130.000 Patienten eingesetzt - vorwiegend Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind. Doch seit einigen Wochen ist Tamoxifen kaum mehr zu bekommen, wie auch eine Straubingerin zu ihrem Schrecken erfahren musste.
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