Aiwanger in Straubing

Kosmetiker fordern geschützte Berufsbezeichnung


Informierten Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (rechts) über die Probleme der Kosmetiker (v.l.): MdL Josef Zellmeier, Obermeisterin Silvia Hartl-Katzdobler, Juristin Beate Wenzel, stellvertretende Obermeisterin Ulrike Waldenfels, Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger und stellvertretende Obermeisterin Sandra Lang.

Informierten Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (rechts) über die Probleme der Kosmetiker (v.l.): MdL Josef Zellmeier, Obermeisterin Silvia Hartl-Katzdobler, Juristin Beate Wenzel, stellvertretende Obermeisterin Ulrike Waldenfels, Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger und stellvertretende Obermeisterin Sandra Lang.

Die drei Vorsitzenden der bisher einzigen Kosmetiker-Innung für Niederbayern informierten am Freitagnachmittag in der Handwerkskammer Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger über die Probleme ihres Berufszweigs. Die Schaffung einer geschützten Berufsbezeichnung mit einem geregelten Ausbildungsweg und eine bayernweite Organisation der Kosmetiker in Innungen seien die wichtigsten ersten Schritte. Aiwanger und MdL Josef Zellmeier versicherten den Vertretern der Kosmetiker-Innung, sie auf diesem Weg zu unterstützen.

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