Tagblatt-Telefonaktion

Hausbau: Starten oder warten?


Alexander Nothaft vom Verband der Privaten Bausparkassen ...

Alexander Nothaft vom Verband der Privaten Bausparkassen ...

Mit dem Hausbau starten oder lieber noch warten? Wer sich mit dieser Frage quält, dem sei gesagt: Den optimalen Zeitpunkt gibt es nicht. Tipps dazu gibt es bei einer Tagblatt-Telefonaktion am Mittwoch, 9. März, 16 bis 18 Uhr. Zwei Fachleute der Verbraucherzentrale Bayern und des Verbands der Privaten Bausparkassen geben Antworten. Rufen Sie an kostenlos an unter 0800/0004743.

Die Gründung einer Familie, die große Erbschaft, das Niedrigzinsniveau können ausschlaggebend sein für den Startschuss. Dagegen sprechen könnten ein unsicherer Job, die Lage auf dem Immobilienmarkt, die Pandemie. Entgegen allgemeiner Erwartungen allerdings brachte gerade die Pandemie-Situation viele dazu, sich mit dem Gedanken an ein eigenes Haus zu beschäftigen und einfach zu starten.

und Merten Larisch, Teamleiter Altersvorsorge-, Geldanlage- und Immobilienfinanzierungsberatung bei der Verbraucherzentrale Bayern, und stehen für Fragen der Tagblatt-Leser rund um Baufinanzierung zur Verfügung.

und Merten Larisch, Teamleiter Altersvorsorge-, Geldanlage- und Immobilienfinanzierungsberatung bei der Verbraucherzentrale Bayern, und stehen für Fragen der Tagblatt-Leser rund um Baufinanzierung zur Verfügung.

Statistisch möchte noch immer jeder dritte Erwerbstätige eine selbst genutzte Immobilie als Alterssicherung; viele lockt zudem der Gedanke an einen komfortablen Heim-Arbeitsplatz.

Bauzinsen sind noch immer günstig

Vor der Entscheidung für Wohneigentum ist die Beurteilung subjektiver und objektiver Faktoren angesagt. Die objektiven Bedingungen sind schnell ausgemacht: Bauzinsen noch immer günstig, staatliche Förderungen abrufbereit.

Bei den subjektiven Voraussetzungen spielt das Eigenkapital die Hauptrolle. Wer keins hat, dem hilft auch der Niedrigzins nicht weiter. Eindeutiger Rat in diesen Fällen: peu à peu eigenes Kapital aufbauen.

Ist Eigenkapital vorhanden, erhebt sich die Frage: "Wie viel Kredit kann ich mir leisten?" Und an dieser Stelle beginnt die individuelle Finanzierungsstrategie. Wie hoch kann die Monatsrate sein? Bis wann soll das Haus abbezahlt sein? Wie lange soll ich die Zinsen festschreiben? Kann ich Sondertilgungen leisten? Welche staatlichen Förderungen sind in meiner Situation sinnvoll?

Wer hilfreiche Antworten auf diese Fragen haben möchte, braucht in der Regel professionelle Beratung. Vertrauen ist dabei ebenso wichtig wie das Vergleichen mehrerer Angebote. Fragen stellen zur Finanzierung von Wohneigentum können unsere Leser während unserer Telefonaktion am Mittwoch, 9. März, 16 bis 18 Uhr. Merten Larisch, Teamleiter Altersvorsorge-, Geldanlage- und Immobilienfinanzierungsberatung bei der Verbraucherzentrale Bayern, und Alexander Nothaft vom Verband der Privaten Bausparkassen stehen für Ihre Fragen zur Verfügung.

Eine Auswahl der interessantesten Fragen und Antworten veröffentlichen wir wie gewohnt zeitnah in der Straubinger Rundschau, natürlich ohne jede Namensnennung.