Straubinger Unternehmer

Hans-Jürgen Honner über die Mentalität "seines" Edeka


Die Geschäftsführer Stephan Stadler (2.v.l.), Hans-Jürgen Honner (Mitte) und Daniel Honner (2.v.r.) nahmen die Auszeichnung und Ehrung "Bayerns Best 50" für Edeka "Stadler & Honner" von Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (l.) und Juror Stefan Schmal (r.) entgegen.

Die Geschäftsführer Stephan Stadler (2.v.l.), Hans-Jürgen Honner (Mitte) und Daniel Honner (2.v.r.) nahmen die Auszeichnung und Ehrung "Bayerns Best 50" für Edeka "Stadler & Honner" von Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (l.) und Juror Stefan Schmal (r.) entgegen.

Die "Stadler & Honner"-Edeka-Märkte sind zum fünften Mal (nach 2010, 2012, 2016 und 2019) als eines der 50 wachstumsstärksten mittelständischen Unternehmen Bayerns ("Bayerns best 50") ausgezeichnet worden. Die beiden Cousins Hans-Jürgen Honner und Stephan Stadler haben in der Region Maßstäbe im Lebensmitteleinzelhandel gesetzt, zum Imagewandel der Marke Edeka beigetragen und wirken in ihrer bodenständigen, nahbaren Art wie die Verkörperung der sympathischen Akteure aus der Edeka-Fernsehwerbung, die nicht nur "Lebensmittel lieben", sondern auch Draht zum Kunden haben. Dabei ist das Unternehmen inzwischen auf zehn Märkte mit insgesamt 23.000 Quadratmetern Verkaufsfläche und 620 Mitarbeiter angewachsen. Noch heute ist es Usus, dass der Absender einer Beschwerde Firmenchef Hans-Jürgen Honner selber bei einem Rückruf am Telefon hat. Wir sprachen mit Hans-Jürgen Honner über immerwährende Imagearbeit, die seltsame Kunden-Affinität zum Horten in Coronazeiten, Lieferengpässe, Fachkräftemangel und die Leidenschaft für Lebensmittel.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat