Wenige Tage nach Tod

Handel mit Autogrammkarten von Corinna Miazga


Ein Händler hat sich dazu entschlossen, Karten der AfD mit einer Spende an Organisationen zu verknüpfen, die sich gegen Rechts wenden.

Ein Händler hat sich dazu entschlossen, Karten der AfD mit einer Spende an Organisationen zu verknüpfen, die sich gegen Rechts wenden.

Kurz nach dem Tod von Corinna Miazga sind die ersten Angebote für Autogrammkarten der AfD-Politikerin auf diversen Internetplattformen aufgetaucht. Ab rund drei Euro aufwärts werden die Karten als "rares, handsigniertes Autogramm" angepriesen. Einige sind bereits verkauft. Ein Händler spendet einen Teil des Erlöses an das Recherchenetzwerk "Correctiv" und an die Amadeu-Antonio-Stiftung, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat