"Beeindruckend stabil"

Gäubodenvolksfest-Verantwortliche melden 1,25 Millionen Besucher

Hitze und Konsumzurückhaltung als Dämpfer: Ausstellungs GmbH trotz durchwachsener Bilanz zufrieden mit dem friedlich verlaufenen Gäubodenvolksfest mit Ostbayernschau


Froh über einen harmonischen Festverlauf, wenn auch die Hitze die Feierlust beim Publikum gedämpft hat: Das Team der Ausstellungs GmbH, Aufsichtsrat und Vertreter der Einsatzdienste.

Froh über einen harmonischen Festverlauf, wenn auch die Hitze die Feierlust beim Publikum gedämpft hat: Das Team der Ausstellungs GmbH, Aufsichtsrat und Vertreter der Einsatzdienste.

Von Redaktion Straubing Stadt

Elf Tage "Trumm vom Paradies" sind schon wieder Geschichte. Am Montag zieht die Ausstellungs und Veranstaltungs GmbH traditionsgemäß im Rahmen einer Aufsichtsratssitzung eine erste Bilanz. 1,25 Millionen Besucher vermeldete Betriebsleiter Daniel Winklmaier, im Vorjahr waren es über 1,3 Millionen, besonders die anhaltende Hitze hat den Besucherzustrom gedämpft. Den Ausschank bezifferte er mit 7.000 Hektoliter (700.000 Mass) Bier und Radler, während es im Vorjahr 7.400 Hektoliter waren. Vermutlich dürften überdurchschnittlich viel nichtalkoholische Getränke konsumiert worden sein. Die Zahl der verspeisten Gickerl benannte Winklmaier mit 40.000 (Vorjahr 50.000), dafür war kalte Küche angesichts Sauna-Temperaturen umso gefragter. 32 Ochsen wurden gegessen, sieben weniger als 2023. Für die Ostbayernschau nannte er 380.000 Besucher, vergangenes Jahr waren es 420.000. Unterm Strich: Volksfest wie Ostbayernschau verliefen sicher und friedlich. Angesichts der Wetter-Bedingungen könne man mit dem Besucherzuspruch im Vergleich zu anderen Festplätzen zufrieden sein. Feststellbar sei "bewusstes Ausgabeverhalten", sprich das Geld sitzt angesichts der Wirtschaftslage nicht mehr so locker wie früher.

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