Amtsgericht Straubing
Freispruch: Eritreerin braucht keinen Nationalpass
1. August 2021, 17:07 Uhr aktualisiert am 1. August 2021, 17:07 Uhr
![Das Amtsgericht Straubing hatte eine junge Mutter im Juli 2020 zu einer Geldstrafe von 30 Tagessätzen zu je zehn Euro verurteilt.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/1/4/4/1/5/9/tok_76c8ef0e974720e82272bd39be9489c0/w800_h450_x800_y450_be5f1923-87d4-4e89-8d0b-a06d5939f6e6_1-985b73ef6ff2f807.jpg)
Christoph Urban
Das Amtsgericht Straubing hatte eine junge Mutter im Juli 2020 zu einer Geldstrafe von 30 Tagessätzen zu je zehn Euro verurteilt.
Das Bayerische Oberste Landesgericht in Nürnberg hat vor Kurzem in dritter und letzter Instanz eine in Straubing lebende Eritreerin vom Vorwurf des unerlaubten Aufenthalts freigesprochen. Der dritte Strafsenat des Gerichts bestätigte ein Urteil des Landgerichts Regensburg vom November letzten Jahres und verwarf die von der Staatsanwaltschaft eingelegte Revision.
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