International Spitze

Forschung am TUM-Campus Straubing revolutioniert Verkehr und Industrie

Prof. Nicolas Plumeré und sein 25-köpfiges Team arbeiten mit Enzymen, die in Brennstoffzellen und in chemischen und biotechnologischen Prozessen in der Industrie zum Einsatz kommen können. Die EU unterstützt das.


Spitzenforschung für mehr Nachhaltigkeit am TUM-Campus: Prof. Nicolas Plumeré (links) und sein Team.

Spitzenforschung für mehr Nachhaltigkeit am TUM-Campus: Prof. Nicolas Plumeré (links) und sein Team.

"Wir brauchen uns nicht zu schämen", sagt Prof. Nicolas Plumeré mit einem Anflug von Lächeln, wenn er von seinen Forschungsprojekten spricht. Diese Aussage kann man getrost als große Untertreibung bezeichnen. Denn Plumeré, seit 2020 Inhaber der Professur für Elektrobiotechnologie am TUM-Campus Straubing, arbeitet mit einem 25-köpfigen international besetzten Team und vernetzt mit den übrigen Lehrstühlen an einer Technik, die Verkehr und Industrie revolutioniert.

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1 Kommentare:


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Frank H.

am 09.06.2024 um 10:34

Wikipedia schreibt über Wasserstoffbioreaktoren, in den USA könnte damit auf 1/10 der für die Sojaproduktion genutzen Fläche der gesamte dortige Benzinverbrauch ersetzt werden. Hört sich interessant an. Aber der riesige Flächenverbrauch und die sonstigen Probleme sind nicht ohne. Wenn man bedenkt daß die Wirtschaft hier kaum von sich aus investiert fragt man sich schon, ob daraus ein ökonomisch tragfähiges Verfahren werden kann, oder ob andere Motivation sie antreibt.



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