Maria Welsch nach 38 Jahren aus der Bildungsstätte Sankt Wolfgang verabschiedet
Entwicklerin mit Leidenschaft
18. Juli 2019, 15:55 Uhr aktualisiert am 18. Juli 2019, 18:23 Uhr
![Bei der Verabschiedung von Maria Welsch (v.l.): OB Markus Pannermayr, KJF-Direktor Michael Eibl, Regierungsschuldirektor Rainer Fauser, Rektorin Maria Welsch, Otto Wagmann von der Regierung von Niederbayern, der künftige Schulleiter Jürgen Horn und stellvertretender Landrat Franz-Xaver Stierstorfer.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/6/4/5/7/0/3/tok_b3311b2937f75af1f8df3bdc7c230c26/w800_h450_x800_y450_92f767c7-da8c-4ac5-9e24-d752990b424d_1-45f7eb0566b02ac9.jpg)
Irmgard Hilmer
Bei der Verabschiedung von Maria Welsch (v.l.): OB Markus Pannermayr, KJF-Direktor Michael Eibl, Regierungsschuldirektor Rainer Fauser, Rektorin Maria Welsch, Otto Wagmann von der Regierung von Niederbayern, der künftige Schulleiter Jürgen Horn und stellvertretender Landrat Franz-Xaver Stierstorfer.
Was soll ich sagen?" fragte Maria Welsch sichtlich gerührt ihre Gäste im Hubertussaal nach einem fast vierstündigen Programm anlässlich ihrer Verabschiedung aus der Bildungsstätte Sankt Wolfgang. 38 Jahre hat sie hier Pionier- und Entwicklungsarbeit in der Sonderpädagogik geleistet. Die Kinder dankten es ihr mit einer fulminanten Aufführung im Stadttheater, die Grußwortredner mit spürbar aus dem Herzen kommenden Worten und die Mitarbeiter mit persönlich-berührenden Beiträgen.
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