Straubinger Partnerstadt Tuam
Einheimischer über Corona-Lockerungen in Irland
7. Mai 2021, 17:01 Uhr aktualisiert am 7. Mai 2021, 18:01 Uhr
![Willi Kiefel bei einem Spaziergang am "Milltown River Walk", dieser befindet sich gegenüber einer alten Lack-Getreidemühle-Ruine - etwa zwölf Kilometer von Tuam entfernt. Der Weg lag bis 12. April über der Fünf-Kilometer-Grenze und war daher für Kiefel gesperrt.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/1/3/3/9/3/1/tok_eadec74a7aebaaeaabeb227c35c631fa/w800_h450_x800_y450_645d75a0-5f10-4d6a-8677-8b4af098b96a_1-728be029c6c2213c.jpg)
Willi Kiefel
Willi Kiefel bei einem Spaziergang am "Milltown River Walk", dieser befindet sich gegenüber einer alten Lack-Getreidemühle-Ruine - etwa zwölf Kilometer von Tuam entfernt. Der Weg lag bis 12. April über der Fünf-Kilometer-Grenze und war daher für Kiefel gesperrt.
Die irische Regierung hat vergangene Woche bedeutende Erleichterungen der Covid-Einschränkungen angekündigt. "Wir hatten seit 26. Dezember so ziemlich die strengsten Beschränkungen der Welt", sagt Willi Kiefel, der in der Straubinger Partnerstadt Tuam lebt.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat