Eine einschneidende Geschichte
Die Harman-Schließung betrifft neben Mitarbeitern und Stadtkasse auch Firmen aus der Region
24. Januar 2020, 17:58 Uhr aktualisiert am 24. Januar 2020, 18:37 Uhr
![Geben das Werk Straubing nicht auf: Betriebsratsvorsitzender Thomas Hegewald (Mitte) mit seinen Kollegen Anita Pinzl und Georg Stieghafner vor der Pforte von Harman.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/1/9/9/4/8/7/tok_196e42277b7ddd0c880d8b04a0b8a32d/w800_h450_x800_y450_c1c184f7-8be7-460d-9d7f-d200f94ab51c_1-668c5b009c919b40.jpg)
Christoph Urban
Geben das Werk Straubing nicht auf: Betriebsratsvorsitzender Thomas Hegewald (Mitte) mit seinen Kollegen Anita Pinzl und Georg Stieghafner vor der Pforte von Harman.
Das Harman-Werk wird geschlossen, das kommuniziert die Unternehmensleitung als unumstößlich. An der Schlesischen Straße wird weitergearbeitet, die Leute sind Akkord gewohnt, sagt Betriebsratsvorsitzender Thomas Hegewald. Gerüchte über verstärkte Krankmeldungen dementiert der Betriebsrat, die Straubinger arbeiteten weiter wie verlangt.
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