Tag der Organspende

Bereitschaft fordern statt nur fördern


Vertreter von AOK und Hilfsgemeinschaft der Dialysepatienten und Transplantierten Regensburg-Straubing mit Jürgen Hagenbuch (5.v.l.) sowie den Ärzten (v.r.) Prof. Marianne Haag-Weber, Arzt und Bürgermeister Dr. Albert Solleder und Johann Ertl, Vorsitzender des Ärztlichen Kreisverbands, suchten das Gespräch mit Passanten. Sie halten von Schülern bei einem Wettbewerb kreativ gestaltete Plakate zum Thema Organspende in Händen.

Vertreter von AOK und Hilfsgemeinschaft der Dialysepatienten und Transplantierten Regensburg-Straubing mit Jürgen Hagenbuch (5.v.l.) sowie den Ärzten (v.r.) Prof. Marianne Haag-Weber, Arzt und Bürgermeister Dr. Albert Solleder und Johann Ertl, Vorsitzender des Ärztlichen Kreisverbands, suchten das Gespräch mit Passanten. Sie halten von Schülern bei einem Wettbewerb kreativ gestaltete Plakate zum Thema Organspende in Händen.

Am Samstag, 4. Juni, war Tag der Organspende. Bundesweit machen in Fußgängerzonen Menschen, die auf ein Organ warten oder durch eine Organspende neue Lebensqualität gewonnen haben, gemeinsam mit Ärzten und Krankenkassen-Vertretern auf das Thema aufmerksam, um das die meisten am liebsten einen großen Bogen machen. Allein in Straubing hoffen und warten 30 bis 40 Dialysepatienten auf eine Spenderniere. Aktuelle Wartezeit: Zehn Jahre.

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