Nur starker Frost könnte die Arbeit bremsen

Auf der Großbaustelle am Antoniusberg geht es nach der Weihnachtspause wieder rund


Von ihren 50, 42 und 34 Meter hohen Kränen aus haben die drei Kranfahrer die Baustelle am Antoniusberg im Blick. Mit Hilfe von Funkgeräten stehen sie in Kontakt zu den Arbeitern am Boden. Ihre Kabinen sind zwar beheizt, so dass sie nicht frieren. Zum Füße vertreten müssen sie aber nach unten.

Von ihren 50, 42 und 34 Meter hohen Kränen aus haben die drei Kranfahrer die Baustelle am Antoniusberg im Blick. Mit Hilfe von Funkgeräten stehen sie in Kontakt zu den Arbeitern am Boden. Ihre Kabinen sind zwar beheizt, so dass sie nicht frieren. Zum Füße vertreten müssen sie aber nach unten.

Auf der derzeit wohl größten Baustelle im Stadtgebiet sind nach dem Ende der Weihnachtspause die Arbeiten wieder voll im Gang, berichtet Dr. Hans Holzmüller, Geschäftsführer der "Wohnen am Antoniusberg GmbH & Co. KG" aus München. Neben den rund 30 Mitarbeitern der Baufirma Guggenberger aus Regensburg sind täglich bis zu fünf weitere Firmen damit beschäftigt, die 155 Wohnungen mit einer Wohnfläche von rund 9 600 Quadratmetern entstehen zu lassen.

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