Amateurfunk
Amateurfunk: Wie ein fremder Kanadier in Sekunden zum Bekannten wurde
22. November 2019, 15:14 Uhr aktualisiert am 22. November 2019, 15:14 Uhr
Von
Lena Seidenader
"Funken ist wie Fischen, du weißt nicht, wer anbeißt", sagt Malcom Smith in sein Mikro. Der Kanadier sitzt im schneebedeckten New Brunswick. 5.500 Kilometer von Ittling entfernt. Der Kontakt entstand zufällig, dauerte nicht länger als fünf Minuten und treibt den Ittlinger Christian Frankl (52) doch an, mit einem Kurzwellenfunkgerät auf Fang zu gehen.
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