Wirtschaft in der Region
Wallstabe und Schneider investiert in Klimaschutz
13. November 2020, 14:20 Uhr aktualisiert am 13. November 2020, 14:20 Uhr
![Energie- und Umweltmanager Thomas Geiger (links) und Geschäftsführender Gesellschafter Christian Wallstabe (rechts) vor dem Blockheizkraftwerk von Wallstabe & Schneider.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/7/2/9/5/4/5/tok_02e75350fb7550e64bfc6d65512f1dcd/w800_h450_x800_y450_a1ba7307-17c3-4ad0-bbc5-c092cad940cd_1-6d2a78efa600e4e1.jpg)
Eva-Maria Waninger
Energie- und Umweltmanager Thomas Geiger (links) und Geschäftsführender Gesellschafter Christian Wallstabe (rechts) vor dem Blockheizkraftwerk von Wallstabe & Schneider.
Der Dichtungshersteller Wallstabe & Schneider mit Hauptsitz in Niederwinkling ist dabei, sein Engagement für Umweltschutz und Energieeinsparung weiter auszubauen und hat es nach eigenen Angaben geschafft, in der Produktion zu über 90 Prozent klimaneutral zu werden. Wichtiger Meilenstein in diesem Prozess war der Entschluss, Ökostrom aus skandinavischen Wasserkraftwerken zu beziehen. Der Strom, den das Unternehmen verbraucht, ist seit Anfang des Jahres zu 100 Prozent klimaneutral. Die knapp 24.000 Euro Mehrkosten nimmt Wallstabe & Schneider für eine jährliche CO2-Reduktion von über 5.000 Tonnen in Kauf.
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