Hilfe aus Elisabethszell

Von der Bäckerei an die ukrainische Grenze


Die ersten Kartons werden bereits vorbereitet und in den Lieferwagen verladen, mit dem Reiner Dietl am Freitag in Richtung polnisch-ukrainische Grenze aufgebrochen ist.

Die ersten Kartons werden bereits vorbereitet und in den Lieferwagen verladen, mit dem Reiner Dietl am Freitag in Richtung polnisch-ukrainische Grenze aufgebrochen ist.

Einfach nur dabei stehen und zuschauen, das geht nicht. Die Energie der Helfer und der Tatendrang von Reiner Dietl an diesem Donnerstag reißen mit. Also Kamera und Stift aus der Hand gelegt und einen Karton voller Gläschen mit Babybrei geschnappt. Im nächsten sind Zahnbürsten, Duschgel und andere Hygieneartikel. Dazwischen einzelne Schlafsäcke und Isomatten. Die meisten Kisten sind aber mit Windeln und Feuchttüchern für Babys gefüllt, alles für die Menschen in der Ukraine, die vor dem Krieg auf der Flucht sind.

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