Neue Heimat

Ukrainer suchen im Kreis Straubing-Bogen ein normales Leben

An der Volkshochschule besuchen acht Ukrainer einen Deutschkurs. Sie wollen sich hierzulande besser zurechtfinden - und ihre Dankbarkeit für die viele Hilfe ausdrücken können.


Der pensionierte Gymnasiallehrer Alfons Kitzinger (4. v. l.) trifft sich freitags mit Maryna Biehunova, Nataliia Shevchuk, Yelyzaveta Chybisova, Artëm und Irina Osaulenko, Alina Sorochenko, Alina Ukrainets (v. l.) in der Volkshochschule, um mit ihnen Deutsch zu lernen. Tetiana Yaskiv (rechts) half als bei dem Treffen mit unserer Redaktion als Dolmetscherin aus und hatte ihren Cousin Sergej mit dabei.

Der pensionierte Gymnasiallehrer Alfons Kitzinger (4. v. l.) trifft sich freitags mit Maryna Biehunova, Nataliia Shevchuk, Yelyzaveta Chybisova, Artëm und Irina Osaulenko, Alina Sorochenko, Alina Ukrainets (v. l.) in der Volkshochschule, um mit ihnen Deutsch zu lernen. Tetiana Yaskiv (rechts) half als bei dem Treffen mit unserer Redaktion als Dolmetscherin aus und hatte ihren Cousin Sergej mit dabei.

"Wann trifft eine Rakete unser Haus?" Diese Frage beschäftigt Artëm und Irina Osaulenko aus Cherson immer wieder. Fünf Häuser in der direkten Nachbarschaft hat es bereits getroffen, berichten sie. Während rund um die Stadt am Dnjepr seit Monaten gekämpft wird, sehnen sich Artëm und Irina - wie viele ihrer Landsleute - nach einem Leben in Normalität. Und das haben im Landkreis Straubing-Bogen gefunden.

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